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Tag 26 - Von Tourrettes-sur-Loup nach Ailefroide

  • Autorenbild: Karl Fitzinger
    Karl Fitzinger
  • 22. Juni 2022
  • 3 Min. Lesezeit

Dienstag 14.06.2022

403 km - 11 Std. 19 min.


Wenn ich schon in der Nähe von Nizza bin, warum schaust du dir dann nichts an?

Gesagt - getan…

Die erste Station war die Kathedrale Saint-Nicolas.

Leider wie schon so oft geschehen, sah ich dieses Bauwerk nur von außen und durch Gitterstäbe hindurch, weil ich wieder einmal recht früh unterwegs war und vor 09.00 Uhr so gut wie nichts geöffnet hat.

Nachdem ich mir dieses Bauwerk von außen angesehen habe, machte ich mich gleich darauf auf dem Weg Richtung Berge.

Zu lange, war ich bisher im Flachland unterwegs gewesen. Manchmal mit recht viel Verkehr, da hatte ich die Schnauze in Nizza gleich voll, als sich die Dichte der Autos und Motorräder in Richtung Stau-fahren verändert hatte.


In den Bergen sieht man vielleicht weniger Sehenswürdigkeiten, aber landschaftlich ist dieses Frankreich für mich viel angenehmer als Städte besuchen und im Stau stehen.


Die Nächtigung erfolgte in Ailefroide. Ganz hinten im letzten Teil des Grabens, aber man möchte es nicht glauben - es ist dort wunderschön.

Das plätschern des Baches, das Trinkwasser direkt vor dem Hotel und ein Shop, wo man so ziemlich alles bekommt wie Kluppen oder auch eine Wäscheleine.😂🙈


Nun aber kommt der Teil mit einigen Fotos



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Die Nacht in diesem Dorf war voll in Ordnung. Mit Blick auf das Meer….


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Um 06:00 Uhr war noch keine Menschenseele auf der Straße, dann ist es leicht, solche Dörfer zu fotografieren.


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Die Häuser von Saint-Paul-de-Vence bekommen die ersten Sonnenstrahlen ab, während die Bäume noch im Schatten standen.


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Ein interessantes Bauwerk an einem Kreisverkehr in Cagnes-sur-Mer

Ich vermute, dass es ein Bürogebäude ist.

Auf alle Fälle war es sehr groß nur wirkt es hier nicht so.


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Sieht nicht nur russisch aus, ist auch russisch - die Cathédrale St.-Nicolas de Nice

Für eine Besichtigung leider zu früh vor Ort angekommen.


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Zwischen Nizza und Èze mit Aussicht auf das Meer


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Ein Stück Landeinwärts das Dorf Peillon


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Und immer wieder so geile Strecken zwischendurch mit bestem rauen Asphalt.



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Noch weit vor dem erreichen der Passhöhe des COL de la Bonette wurde dieses Foto gemacht.



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Das Fort de Tournoux sieht interessant aus und muss wohl beim nächsten Frankreich-Besuch genauer angeschaut werden.



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Die Straße zum Fort rauf sieht nicht so aus, als wäre sie im optimalen Zustand.

Ich glaube, ich brauche ein anderes Moped.😂


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Mittels einem kleinen Umweg kommt man zur Pont du Châtelet


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Mit dieser Aussicht von der Brücke wird man mehr als belohnt für den Umweg.


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Hier sieht man, wie wichtig Brücken eigentlich sind.


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Hier habe ich den Col de Vars bereits hinter mir und war auf dem Weg Richtung Guillestre.


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Der Fluss Le Guil hat auch eine schöne Farbe.


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Für das Fort Queyras in Château-Ville-Vielle nahm ich auch einen kleinen Umweg in Kauf, um es dann doch nicht zu besichtigen 🙈😂

Manchmal verstehe ich mich selbst nicht mehr!🙈🤪🙈


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Auf dem Weg zum Col d´Izoard, kommt man an diesen schönen Felsformationen vorbei.


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Und nach der Passhöhe ging es kurvenreich wieder runter.



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Sehr viel Almrausch blüht auf den Bergen



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Eine schöne Bergkirche in Cerviéres mit interessanten Hintergrund.



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Mein altes Brot teilte ich heute mit diesen Freunden. Sie hatten Hunger und ich hatte Freude, jemanden kennenzulernen.

Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut.

Warum wohl?😂


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Jetzt muss ich auch einmal meine neue Errungenschaft zeigen. Nein, nicht die Sexy-Höschen oder die langen Socken, die gefühlt bis fast über die Knien reichen, nein, der Strick und Holzkluppen.

So bleibt die Wäsche an dem Platz wo ich sie aufgehängt habe und kann sich nachts nicht mehr in Richtung Boden verkriechen.

Schön langsam wird es eng in den Koffern.

Nach Papiertellern, Olivenöl, Oregano, Honig und einen Liter bestes Gabelöl, nun noch der Strick und etliche Kluppen.

Was kommt als Nächstes in dUr überfüllten Koffern?



 
 
 

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